Am Freitag nach den Osterferien konnte man in der Söhre Schule vier müde Gesichter durch die Gänge laufen sehen: vier Heimkehrer von ihrem USA-Aufenthalt waren noch ein wenig jet-lagged. Sie sind fast vier Wochen im Rahmen des „Friendship Connection“ Programms in den USA gewesen. Auf dem Foto von links: Liyana, Julia, Andrej und Sebastian aus dem Jahrgang 10 des Gymnasial- bzw. des Realschulzweigs.
Lesen Sie hier die Berichte der Schülerinnen und Schüler:
Sebastian:
Hi, ich war knapp einen Monat in Ohio in den USA. Dort durfte ich in das Leben einer typischen amerikanischen Familie eintauchen, besuchte die Highschool, lernte das Land kennen und vieles mehr. Ich hatte in meiner Gastfamilie einen unfassbar schönen Aufenthalt. Jedes Wochenende haben wir etwas unternommen, die Highlights waren ein Tag in New York und ein Flug bei Nacht und Tag über die Niagara Fälle. Dieser Austausch war ein unvergessliches Erlebnis, ich kann die Teilnahme nur empfehlen.
Liyana:
Ich war in Phoenix, Arizona. Es war wunderschön dort sein zu dürfen! Meine Familie war sehr herzlich und sie haben sich viel Mühe gegeben. Wir sind in verschiedene Städte gefahren und mir viele Sehenswürdigkeiten gezeigt.
Andrej:
Meine Zeit in den USA war eine unglaublich schöne Erfahrung. Ich habe mich in meiner Gastfamilie sofort wie zu Hause gefühlt. Sie waren sehr freundlich und haben mich in den Alltag eingebunden. Besonders beeindruckt hat mich ein Besuch in Chicago – die Skyline, der Millenium Park und die Atmosphäre der Stadt waren faszinierend. Ich habe viele Eindrücke gesammelt, mein Englisch verbessert und tolle Menschen kennengelernt. Dieser Aufenthalt hat mir gezeigt, wie bereichernd es ist, andere Kulturen kennenzulernen und offen für Neues zu sein.
Julia:
Ich war fast einen Monat in Texas. Dort durfte ich das Leben einer amerikanischen Familie kennenlernen, die Highschool besuchen und vieles mehr. Wir haben an den Wochenenden immer Ausflüge gemacht und viele neue Leute kennengelernt. Wir waren in einem Freizeitpark, am Strand, im Kino und vieles mehr. Meine Gastfamilie hat sich große Mühe gegeben und ich bin dankbar, Teil des Programms gewesen zu sein. Es war ein unvergessliches Erlebnis.